Konflikte klären. Klarheit schaffen. Zukunft gestalten.
Ihr Team könnte so viel mehr erreichen, wenn Konflikte nicht mehr bremsen.
Das erleben viele Führungskräfte:
Wichtige Projekte kommen nicht voran, weil Unstimmigkeiten und Streit die Zusammenarbeit blockieren.
Ihr Team steht vor neuen Aufgaben, aber Vertrauen und Verlässlichkeit sind nicht stabil genug.
In den Strategiesitzungen wird lang und breit diskutiert, konkrete Ergebnisse und Entscheidungen fehlen.
Führung fällt schwer, wenn Konflikte dauernd im Hintergrund mitlaufen.
Als erfahrene Wirtschaftsmediatorin und Führungskräftecoach begleite ich Sie und Ihr Team, wenn die Zusammenarbeit ins Stocken gerät. Mit einem klaren Blick für das Wesentliche, individuell und konkret.
Jutta Schmidt
Wirtschaftsmediatorin & Coach
Mein Anspruch ist es, klare, tragfähige Lösungen zu entwickeln und dabei Führung wirksam, klar und belastbar zu machen.
Konflikte lösen heisst mehr als Streit zu beenden
Vom Stillstand zur Klarheit
Konflikte im Team sind anstrengend und kosten Zeit, Energie und Vertrauen. Werden sie nicht angesprochen, lähmen sie die Zusammenarbeit, wichtige Entscheidungen bleiben liegen und gute Ergebnisse rücken in die Ferne.
Sobald Konflikte offen auf den Tisch kommen, kommt Bewegung in festgefahrene Konstellationen. Das kann erstmal auch unangenehm sein, ermöglicht aber gleichzeitig einen Diskurs über bisher Unausgesprochenes. Mißverständnisse verlieren an Gewicht, die Kommunikation dreht sich um machbare Lösungen und die Energie fließt wieder dahin, wo sie hingehört: in die gemeinsame Arbeit.
Worum es wirklich geht
- Um offene Kommunikation statt Themen unter dem Teppich
- Um Vertrauensbildung durch gemeinsame Lösungsfindung
- Um Führung, die souverän klärt, ohne sich überall einzumischen
Was Sie erwarten können
- Einen strukturierten Prozess, der Orientierung gibt
- Verbindliche Ergebnisse, die im Alltag tragen und umsetzbar sind
- Spürbare Entlastung für Führung und Team
Wenn Klarheit und Vertrauen zurückkehren, gewinnen Sie:
Entscheidungen, die umgesetzt werden
Spannungen und Konflikte verhindern Entscheidungen; Projekte geraten ins Stocken. Wenn Klarheit zurückkehrt, werden Ergebnisse sichtbar und verbindlich. Diskussionen erhalten Struktur, Entscheidungen werden umgesetzt.
Verlässliche Zusammenarbeit
Ohne Vertrauen läuft wenig. Die Zusammenarbeit stockt, wenn Mitarbeitende sich „nicht aus der Deckung wagen“. Wenn Klarheit und Vertrauen zurückkehren, wird aus einzelnen Mitarbeitenden ein Team, in dem man sich aufeinander verlassen kann.
Freiraum, weil Konflikte nicht mehr bremsen
Führung heisst, Orientierung zu geben und den Blick nach vorne zu richten. Wenn Klarheit zurückkehrt und Blockaden verschwinden, richtet sich der Fokus und die Energie wieder auf die eigentliche Arbeit.
Wie ich arbeite – Effizienz trifft Klarheit
Analytisch + auf den Punkt
Ich schaue genau hin, welche Strukturen und Dynamiken ein Team prägen.
So lassen sich die Stellhebel identifizieren, die wirklich eine Veränderung bewirken. Statt an Symptomen zu kurieren, setze ich am Kern an.
Pragmatische Lösungen
Theorie ist gut, entscheidend ist, was im Alltag funktioniert.
Mit meinen Ansätzen finden Sie Lösungen, die direkt umsetzbar sind.
Das spart Zeit und macht Fortschritte schnell sichtbar.
Schnelle Wirkung
Effizienz steht im Vordergrund:
kurze, fokussierte Interventionen führen zu nachhaltigen Ergebnissen, ohne unnötige Zeit zu beanspruchen.
Das entlastet Führung und Team.
Ihr Weg mit mir:
1. Anfrage
Anliegen klären, Ziel schärfen, Fahrplan festlegen
In einem ersten Gespräch schildern Sie mir die Lage aus Ihrer Sicht. Worum geht es wirklich? Was soll sich verändern? Daraus entsteht ein Fahrplan, den ich Ihnen in einem schriftlichen Angebot erläutere. So entsteht ein klarer Rahmen für unsere Zusammenarbeit.
2. Arbeiten
Prozess gestalten, Klarheit schaffen
Ob Workshop, Mediation oder Einzelcoaching: wir arbeiten entlang des gewählten Fahrplans und bleiben gleichzeitig entsprechend der Zielsetzung flexibel. Mit Klarheit im Prozess, einem Blick für das Wesentliche und ergebnisorientiert.
3. Weiterführen
Nachhaltigkeit sichern, Wirkung entfalten
Am Ende reflektieren wir die Ergebnisse, vereinbaren nächste Schritte und sorgen dafür, dass Vereinbarungen und Impulse im Alltag wirken. Damit sichern wir die Resultate ab und schaffen eine gute Basis für die Arbeit im Team und in Ihrer Organisation.
Fragen, die mir regelmäßig gestellt werden
Fragen gehören zur Klärung dazu, so auch hier. In den folgenden Abschnitten beantworte ich die häufigsten Fragen rund um meine Leistungen Mediation, Führungskräftecoaching, Moderation und Teamentwicklung.
Was ist der Unterschied zwischen Mediation, Moderation und Teamentwicklung?
In einer Mediation begleite ich zwei Beteiligte oder ganze Teams dabei, eine tragfähige Lösung für einen konkreten Konflikt zu finden. Es geht um Klärung, Verständigung und konkrete Vereinbarungen. Dafür braucht es mindestens zwei Termine (einen für die Klärung an sich inklusive Vereinbarungen und einen weiteren, um die „Haltbarkeit“ im Alltag zu überprüfen.)
Eine Moderation dagegen strukturiert Diskussionen oder Entscheidungsprozesse, in denen viele Stimmen gehört werden sollen. Hier sorge ich dafür, dass Themen fokussiert bleiben, Entscheidungen vorbereitet und Ergebnisse erzielt werden. Meist ist das ein einzelnes Format (Strategietagung, Führungskräfteklausur o.ä.) mit einer festen Tagesordnung.
Teamentwicklung zielt auf das Miteinander: wie gelingt Zusammenarbeit besser, wie wird Kommunikation klarer, wie Vertrauen stabiler? Hier geht es weniger um einen akuten Konflikt, sondern um das gemeinsame Wachsen und Lernen als Team. In der Regel begleite ich diesen Prozess über einen längeren Zeitraum mit kleineren Einheiten.
Was passiert genau in einer Mediation? Wie läuft das ab?
Je nach Anzahl der Personen und auch der Intensität des Konflikts wähle ich unterschiedliche Vorgehensweisen. Generell kann man aber sagen, dass wir zu Beginn klären, welche Themen bearbeitet werden sollen. Anschließend bekommt jede Seite die Möglichkeit, ihre Sicht zu schildern. Im nächsten Schritt geht es darum, die unterschiedlichen Perspektiven besprechbar zu machen, die oft hochkochenden Wogen zu glätten (ohne die Emotionen zu vernachlässigen) und dann konkrete Lösungen, die beide Seiten mittragen können, zu entwickeln. Diese Lösungen werden zu einem späteren Zeitpunkt auch evaluiert und gegebenenfalls erweitert oder verändert.
Wie lange dauert eine Mediation?
Das hängt von Thema, Zahl der Beteiligten und Komplexität des Konflikts ab. Die Mindestzahl der Sitzungen ist zwei. Eine Sitzung zur Bearbeitung und eine zur Evaluierung der Ergebnisse. Sind viele Themen zu bearbeiten, so lassen sich diese nicht in einer einzigen Sitzung klären und es ist sinnvoller, diese auf mehrere Termine zu verteilen. Diese Frage klärt sich meistens im Auftragsklärungsgespräch. Interessant ist, dass der Mediationsprozess meistens kürzer ist, als vorab (von Kundenseite) angenommen (sprich: im Auftragsgespräch höre ich oft die Sorge, es könne sich um einen langen und schweren Prozess handeln. Die Sorge ist meistens unbegründet, wenn der Start gelungen ist.)
Funktioniert Mediation auch, wenn die Fronten völlig verhärtet sind?
Ja, gerade dann kann Mediation hilfreich sein. Voraussetzung ist nicht Einigkeit, sondern die Bereitschaft, überhaupt wieder ins Gespräch zu kommen.
Und auch wenn Emotionen hochkochen oder Vertrauen verloren gegangen ist, lässt sich Bewegung in „verhärtete Fronten“ bringen, sobald die Beteiligten sich auf einen strukturierten Prozess einlassen.
Ich habe Fälle erlebt, in denen die Kommunikation völlig abgebrochen war und dann doch wieder Arbeitsfähigkeit entstand. Oder aber Mißtrauen die Arbeitsatmosphäre vergiftet hat und nach der Mediation ein respektvoller Umgang in einem gemeinsamen Projekt möglich wurde.
Wie zeigt sich der Erfolg einer Mediation?
Erfolg misst sich erstmal nicht in Kennzahlen, sondern in Veränderung: in klareren Beziehungen, besseren Gesprächen, spürbarer Entlasung oder neuen Handlungsoptionen. Wenn die Arbeitsbeziehungen besser sind, können die Sachthemen besser bearbeitet werden: Projekte laufen wieder reibungsloser, neue Ideen kommen aus den Teams oder Aufgaben werden endlich erledigt statt boykottiert.
Manchmal zeigt sich Erfolg auch überraschend: zwei Mitarbeitende, die schon seit Wochen nicht mehr miteinander gesprochen haben (und damit den Erfolg eines ganzen Teams aufs Spiel gesetzt haben), verbringen auf einmal wieder die Mittagspause zusammen. Das Team staunt – und die Sachthemen werden gemeinsam angegangen.
Welche Themen decken Sie im Coaching ab?
Ich arbeite mit Führungskräften an Themen rund um Kommunikation, Verhalten im Konflikt, Führung, Selbststeuerung und Zusammenarbeit. Das kann die eigene Führungsrolle betreffen, schwierige Mitarbeitendengespräche, Teamkonflikte oder Fragen der persönlichen Positionierung.
Im Coaching geht es darum, Klarheit zu gewinnen und das eigene Handeln bewusster zu gestalten, mit konkretem Nutzen im Arbeitsalltag.
Typische Themen waren:
- Konfliktsituationen im Team entschärfen
- Schwierige Gespräche souverän führen
- Eigene Führungsrolle ausbauen
- Veränderungen im Karriereweg gestalten
Was kann Mediation oder Coaching nicht leisten?
Mediation und Coaching sind kein Feigenblatt für strukturelle Probleme. Gerade Konfliktsituationen können auch stellvertretend für Strukturfragen in einer Organisation auftreten. Spätestens bei der Umsetzung von Lösungen zeigt sich, wie lernfähig die Organisation ist und wie ernst sie es mit Veränderungen meint.
In dieser Hinsicht sind Konflikte (auch) Hinweise, wo es in einer Organisation klemmt. Wenn aber die Organisation selbst keine Veränderung will, so wird eine Mediation oder eine Coaching einer Führungskraft das Grundproblem nicht lösen, sondern höchstens eine kurze Beruhigung schaffen.
Kurzum: bereits in der Auftragsklärung werden wir darüber sprechen, wie Sie und die Organisation mit den Ergebnissen umgehen werden, vor allem, wenn strukturelle Veränderungen anstehen. Die meisten Kundenorganisationen schätzen diese Offenheit von meiner Seite, wenn ein ehrliches Feedback den Mediationsprozess begleitet.
Für Coaching gilt darüberhinaus: Coaching ist keine Therapie, sondern eine Begleitung auf Zeit in Bezug auf berufliche Belange. Ein persönliches Feedback von meiner Seite ist stets respektvoll.
Wie gestalten Sie Moderationen bei größeren Gruppen?
Bei größeren Gruppen braucht es eine klare Struktur und gute Dramaturgie. Ich arbeite seit längerem mit Methoden, die eine Beteiligung aller ermöglichen, ohne in langatmige Diskussionen zu verfallen. Die Liberating Structures sind hier verlässliche Begleiter, die insbesondere bei größeren Gruppen ihre Wirkung entfalten. Dies gilt insbesondere bei Strategieklausuren und Bereichsworkshops mit 20-30 Personen.
Eine sorgfältige Vorbereitung mit Ihnen als Auftraggeber, die die Tagesordnung in eine passende Reihenfolge bringt, ist essenzielle Voraussetzung. Mein Ziel für Sie ist es, Entscheidungen bestmöglichst vorzubereiten, verschiedene Perspektiven sichtbar zu machen und am Ende konkrete Ergebnisse zu sichern.
Was machen Sie genau im Rahmen einer Teamentwicklung?
Teamentwicklung beginnt für mich mit einer Bestandsaufnahme: wie ist die Situation im Moment? Was läuft gut, wo hakt es, was braucht das Team, um gut und effektiv arbeiten zu können? Und was genau heißt „gut und effektiv“ in diesem Zusammenhang?
Es geht nicht nur um Strukturen und Prozesse (das aber auch), sondern um Zusammenarbeit und Vertrauen.
In mehreren Terminen (die Abstände variieren je nach gewählten Themen) bearbeiten wir die Fragestellungen. Gerne setze ich Modelle ein, aber nicht als Theorievortrag oder als Selbstzweck, sondern als Gerüst und Geländer. Wichtig ist mir, dass alle im Team gehört und gesehen werden, so dass Vertrauen wachsen kann.
Nachhaltig. Pragmatisch. Zielführend.
Ich bin Dr. Jutta Schmidt, Wirtschaftsmediatorin.
Konflikte sind oft das heiße Eisen, das keiner anfassen will. Doch genau dort entscheidet sich, ob und wie Zuammenarbeit gelingt. Mit Klarheit, Erfahrung und der nötigen Ruhe begleite ich Führungskräfte und Teams dabei, Spannungen anzusprechen und Lösungen zu entwickeln, die wirklich tragen.